Aus der Chronik der Stadtkapelle

Ehrenobmann Rudolf Fuchs († 17.02.2016)
Ehrenmitglieder Majovski Lorenz
Stickler Erwin
Baischer Franz
Bruckbauer Hans
Miely Josef
Kapellmeister seit 1946 Obmänner seit 1946
Josef Strnad Franz Hacklbauer
Josef Barth Josef Barth
Edi Grünschel Richard Wagner
Hans Schickbauer Thomas Ebner
Toni Gaiseder Josef Salzwimmer
Franz Mayrhuber Josef Blettenwegner
Pepi Scholz Johann Daxecker
Josef Ambrosch Johann Feichtinger
Hans Schickbauer Rudolf Fuchs
J. Hlybayna Josef Kritzinger - aktuell
Gerhard Spreitzer  
Georg Öller  
Franz Strasser  
Josef Buchecker  
Helmut Gruber  
Mag. Martina Kohlmann  
Christoph Kritzinger - aktuell  
Jahr Info
1910 - 1911 Schon im Jahre 1910/11 gab es eine Stadtkapelle unter der Stabführung von Herrn Kapellmeister Putscher.
1914 - 1918 In den folgenden Kriegsjahren 1914 bis 1918 und durch den Tod von Kapellmeister Putscher löste sich die Stadtkapelle auf. In den Nachkriegsjahren bestand, unter der Leitung von Herrn Kapellmeister Josef Barth, eine kleine Gruppe.
April 1926

Der eigentliche Beginn der Chronik und des Musikvereines war die

GRÜNDERVERSAMMLUNG am 17.04.1926 im Hotel Post, bei der Bgm. Leistner das Ehrenprotektorat übernahm. In einer Ausschusssitzung wurden folgende Funktionäre gewählt:

Herr Asböck (Vorstand)
Dir. Gerhartinger (Stellvertreter)
Herr Josef Barth (Musikleiter)
Herr Grießer (Schriftführer)
Herr Tonkres (Kassier)

Mit der Gründung begann auch die Arbeit; die Fortbildung für Erwachsene und unter Herrn Direktor Gerhartinger die Ausbildung der Jugend. Da man finanzielle Mittel brauchte, gingen die Herren des Ausschusses auf Mitgliederwerbung.

Der Mitgliedsbeitrag betrug:

- öS 2,- pro Jahr
- Stiften öS 40,-
- Gründer öS 20,-.

Die Stadtgemeinde spendete öS 100,- als Starthilfe und ein Jahr später wurde eine jährliche Subvention von öS 500,- bewilligt.
Dafür erklärte sich der Musikverein zu folgenden, für die Allgemeinheit unentgeltlichen Leistungen bereit:

- Platzmusik
- Neujahrstag
- Staatsfeiertag
- 1. Mai Tagesrevaille
- Fronleichnam und Allerheiligen

Juli 1926

Am 11.Juli 1926 wurde im Gasthof Öllerer unter Stabführung von Kpm. Barth das Gründungskonzert abgehalten.
Bei einer Ausschusssitzung machte Kpm. Barth die erfreuliche Mitteilung, dass er bereits zwei kleine Gruppen für Leichenmusik herangebildet hat und dass die ganz junge Stadtkapelle bereits in der Lage sei, für sämtliche Festlichkeiten und Anlässe bereit zu stehen.

1928

 

Zu Ostern 1928 erhielten die Musiker erstmals einheitliche Uniformen.
Am 5. und 6. Mai erfolgte der Besuch des Bundeskanzlers Dr. Leitl anlässlich der Fahnenweihe der Eisenbahnergenossenschaft.
Weiters wurde am 3. September Bundespräsident Dr. Hainisch empfangen.

Die ideelle Bedeutung, welche die Stadtkapelle Braunau für die Stadt genommen hatte, zeigt die Aufzählung der Einsätze im Jahre 1928:

- Kirchenzug der Erstkommunikanten
- Fahnenweihe der Haselbacher Feuerwehr
- Schützenmarsch aus der Bleiche
- Waldfest der Feuerwehr
- Pferderennen
- Pfingstdult
- Standartenweihe des Artilleriebundes
- Autospritzenweihe und Fackelzug des deutschvölkischen Turnvereins

Ferner spielte die Musikkapelle bei 6 Konzerten, Begräbnissen, Ständchen und bei verschiedenen anderen Anlässen wie Bällen und Theateraufführungen....

1931

Am Heiligen Abend 1931 wurden erstmals vom Kirchturm aus, von 23 bis 24 Uhr, Weihnachtslieder geblasen.

Wegen der schwierigen wirtschaftlichen Lage und plötzlich angespannter Situation der Dreißigerjahre, wurde die Subvention seitens der Stadtgemeinde von öS 300,- auf öS 100,- gekürzt. Eine schwere finanzielle Krise folgte und somit konnte dem vor der Tür stehenden 10jährigen Gründungsfest nur mit defekten Instrumenten und zerlumpten Uniformen entgegengetreten werden.

1938 - 1945

Nachdem die Stadtkapelle von 1938 bis 1945 als "Kreismusik Braunau" weiterbestand, und aber mit dem Jahr 1945 dessen Bestehen aufhörte, ging in den ersten Tagen nach Kriegsende Kpm. Barth nach Wunsch von Bgm. Fageth an eine Wiederaufnahme und Neugruppierung der Stadtkapelle.

Die zum Teil zerstreuten und verlorengegangenen Instrumente wurden von Hr. Strnad registriert und eingesammelt. Herr Hacklbauer und Fr. Krottenhammer ("Gasthof Gans"), die Instrumente versteckt hielten und sogar einmauerten, ist es zu verdanken, dass trotz verschiedener Schwierigkeiten die Wiederherstellung der Stadtkapelle 1945 unter der Leitung von Herrn Kapellmeister Barth wiederaufgenommen werden konnte.
1947

Mitwirken bei der Übergabe der VAW Ranshofen an die österreichische Verwaltung durch die amerikanische Besatzungsmacht und bei der Übergabe der Zellstoffwerke Lenzing

1950

Heimkehrfest der Stadt Braunau, Kirchweihe in Braunau - Höft

1951

Platzkonzert anlässlich der Weihe der neuen Innbrücke

1952

25jähriges Jubiläum der Stadtkapelle mit 14 Gastkapellen

1953

Festmusik zur Turmkreuzsteckung

1954

30jähriges Kapellmeisterjubiläum von Herrn Josef Barth

1955

1. Frühjahrskonzert unter Kapellmeister Schickbauer, Befreiungsfeier anlässlich des Abzuges der Besatzungstruppen

1956

Gründung der Eisenbahner Musikkapelle

1957

 

Erstes Auftreten der "Braunauer Bauernsymphoniker" unter Kapellmeister Schickbauer bei der Braunauer Pfingstdult; Weihe der Kriegergedächtnisstätte

1958

Einweihung des neuen Proberaumes

1960

700-Jahr-Feier der Stadt Braunau

1961

1. Braunauer Oktoberfest

1963

Neuuniformierung der Stadtkapelle; Bundesmusikfest in Linz

1964

Wunschkonzert im Kolpingsaal

1965

Braunauer Bauernsymphoniker unter der Leitung von Kapellmeister Toni Gaiseder;
Rekordbesuch bei der Jubiläumsdult

1966

100-Jahrfeier der Stadtfeuerwehr

1967

Wiedereröffnung der Bürgerspitalkirche

1968

Muttertagskonzert im Kolpingssaal; 50 Jahre Republik Österreich

1969

Tod von Konsistorialrat L. Grießer; Eröffnung des Freizeitzentrums

1973

 

Beschaffung der Tracht durch Subventionen von Gemeinde, Land, Spenden der Braunauer

1975 50 Jahrfeier der Stadtkapelle am 11. und 12. Oktober
1976 Johann Daxecker wird am 25. November einstimmig zum Obmann gewählt
1979 Änderung der Statuten am 2. März, der Ausschuss wird alle 2 Jahre gewählt, bisher jährlich; Hans Schickbauer übergibt aus gesundheitlichen Gründen dei musikalische Leitung an Peter Hlebayna.
1980 Rücktritt Kpm. Hlebayna; Gerhard Spreitzer übernimmt die Kapelle
1981 Obmann Daxecker tritt nach internen Differenzen zurück; am 15. April wird Johann Feichtinger als designierter Obmann vorgestellt;
Die Kampfabstimmung um den Obmann gewinnt am 21. November Walter Wurzer mit 16:12 Stimmen gegen Johann Feichtinger. Hans Feichtenschlager wird zum Ehrenmitglid ernannt.
1982

Obmann Walter Wurzer tritt nach einem Streit zurück;
Johann Feichtinger übernimmt am 17. März die Obmannstelle unter der Voraussetzung, dass Herr Josef Schrattenecker im Ausschuss keine Funktion mehr erhält; dieser wurde über Antrag in einer außerordentlichen Versammlung vom Ausschuss ausgeschlossen; er tritt aus der Kapelle aus.
- erstmal Verlus bei der Braunauer Pfingstdult
- das Inkasso der Mitgliedsbeiträge wird auf Zahlung mit Erlagschein umgestellt

1983

letzte Braunauer Pfingstdult; Wiedereinführung in kleinerem Ausmaß durch Schausteller Straßmayr

1984

Prälat Ludwig übergibt das Schreiben der Chronik an das Redaktionskomitee

1985

erstmals sind unter Jugendreferent Lorenz Majovsky mehr Schüler in Ausblidung (25) als der Stand der aktiven Musiker (22)

1986 Gründungsmitglied Hans Feichtenschlager verstorbe
1988

Rudolf Fuchs folgt am 12 Februar auf Johann Feichtinger als Obmann;
Gemäß Vorstandsbeschluss werden die Schüler an die Landesmusikschule übergeleitet;
Kapellmeister Georg Öller übernimmt am 24. Oktober die musikalische Leitung;
Nach langer Zeit wird das Neujahranblasen nicht nur im Zentrum von der Stadtkapelle direkt durchgeführt

1990

Begräbnisse können nicht mehr gespielt werden; dafür wird am Totensonntag der Gottesdienst musikalisch umrahmt.

1991 Kapellmeister Franz Strasser, später Magister, übernimmt die musikalische Leitung am 7. Februar; mit 18 Musikern sind öffentliche Auftritte nicht mehr sichergestellt
1992

erste Probe des Jugendblasorchesters mit 13 Schülern und Schülerinnen der Musikschule am 31. Oktober

1994

die Stadtkapelle konnte wegen dem Fehlen eines Musikers nicht zur Marschwertung antreten;
- erster Auftritt der Jugendkapelle beim Frühjahrskonzert am 16. April

1995

15. - 18. September: Teilnahme an der Sonderschau "Freizeit Aktiv" im Rahmen der Bezirksmesse
29. - 30. September: Konzertreise nach Broumov
21. Oktober: Eröffnung und Bezug des neuen Probelokals
21. Dezember: Herr Josef Buchecker wird als Kapellmeister bestellt

1997

7. Jänner: nach dem vereinbarten Probejahr trennt man sich von Kpm. Buchecker
8. Jänner: Kpm. Helmut Gruber nimmt seine Tätigkeit auf
26. März: erste Gespräche der Obmänner und Kapellmeister von Braunau und Ranshofen über eine mögliche Zusammenarbeit
16. Oktober: die Zusammenarbeit wird seitens der Stadtkapelle in der beschlossenen Form beendet

1998 3. März: Vorstellung von Konzepten zur Neugestaltung der Stadtkapelle im Kulturausschuss
Gespräche mit dem Simbacher Bürgermeister Richard Findl über verstärkte Musikerwerbung in Simbach
2000

Bürgermeister Skiba führt mit 4 Braunauer Kapellen Kooperationsgespäche

30. September: Josef Kritzinger übernimmt vereinbarungsgemäß die Funktion des Obmannes

2001

 

Rudolf Fuchs wird zum Ehrenobmann ernannt

mit Martina Kohlmann wird nach Toni Gaisbauer erstmals wieder die Stelle des Kapellmeister-Stellvertreter besetzt

13.-15. August: Konzertreise nach Lavarone, Trentino

1. Dezember: Festkonzert zur 75 Jahrfeier

2002

 

Helmut Gruber wird als Kapellmeister in seinen Heimatort gerufen. In Braunau wird dieses Amt von Martina Kohlmann angetreten.
Der Musikverein Braunau darf am Braunauer Adventmarkt eine Woche den Stand von Helmut Bogner betreuen. Der Reinerlös kommt dem Musikverein zugute.

2003

Herr Vizebürgermeister Helmut Bogner übernimmt als Erstes eine zweijährige Patronanz über die Stadtkapelle Braunau.
Der Musikverein Braunau veranstaltet erstmals das "Fest zum Braunauer Erntedank" mit "Sturmfest" am Kichenplatz in Braunau.

Die Stadtkapelle erhält erstmals einen eigenen Stand am Braunauer Adventmarkt

2004

Die Jugendarbeit wird ausgebaut und das JugendBlasOrchester gegründet.

Die Stadtkapelle Braunau tritt im Rahmen des "Red Lips Day" des Vereins "Shopping in Braunau" auf. Dies ist die Grundsteinlegung für das spätere OpenAir am Braunauer Stadtplatz

Als Belohnung für die unermüdliche Arbeit während des Vereinsjahres wird der Vereinsausflug am 3. Oktoberwochenende eingeführt.

Das Engagement am Braunauer Adventmarkt wird um einige Auftritte ausgeweitet

2005

Finanzstadtrat Ing. Günther Weibold übernimmt von Herrn Helmut Bogner die zweijährig Patronanz über die Stadtkapelle.

Eine große Freiluftveranstaltung wird unter dem Namen "OpenAir" am Braunauer Stadtplatz eingeführt. Als Schwerpunkt ist ein modernes Programm im Vordergrund.

Der alljährliche Konzerttermin wird auf 30. April angesetzt - als Konzert zum 1. Mai

Die Beteiligung an der Braunauer Ferienaktion bringt viele Interessenten. Da an der örtlichen Musikschule nicht alle Interessenten unterkommen können, wird ein Privatunterricht eingerichtet.

2006

 

Wegen regen Zulaufs wird ein zweites Jugendblasorchester - die "YamahaBläserKlasse" - gegründet. Sie dient als Vorstufe zum bestehenden JugendBlasOrchester und betreut Neuanfänger mit einer Spielerfahrung von nur einem halben Jahr.

Erste Jungmusiker kommen nach einer ersten Grundausbildung vom JugendBlasOrchester in die Stadtkapelle Braunau.

2007

Die Patronanz über die Stadtkapelle wird von Hr. Manfred Renner übernommen.

Die Jungmusiker nehmen an einem Probenwochenende im Mühlviertel gemeinsam mit Kollegen aus Niederwaldkirchen und Gmunden teil.

2008

 

Für die Musikerinnen wird statt der bisherigen Tracht ein Dirndlkleid angeschafft

Die Stadtkapelle Braunau beteiligt sich am Unterhaltungswettbewerb im Rahmen des Viertelfestes des Blasmusikerverbandes

Der Verein baut sich eine eigene mobile Bühne mit über 80m² Fläche inklusive Überdachung sowohl für eigene Zwecke, als auch für den Verleih

Das JugendBlasOrchester veranstaltet das Jugendorchestertreffen im neuen Veranstaltungszentrum Braunau mit JungmusikerInnen aus Altheim, Brugkirchen, Maria Schmolln, Moosdorf, Polling und Uttendorf.

2009

 

Die zweijährige Patronanz wird von der Familie Baccili übernommen.

Die Organisation des Braunauer Oktoberfestes wird in die Hände der Stadtkapelle gelegt. Durch die Gründung des "Fördervereins Braunauer Okoberfest" wird eine Kooperation mit dem Gastwirt Josef Gann, "Schüdlbauers", eingegangen.

Der Musikausflug führt uns an den Neusiedlersee

Teilnahme an den Musikfesten St.Johann, Geretsberg, Weißenkirchen /Attergau

Drei Musiker nehmen am Stabführerkurs der Bezirksleitung mit Erfolg teil

Für feierliche Anlässe werden Fanfahren und Fanfahrenfähnchen angekauft

2010

 

24 Jungmusiker werden in die Reihen der Stadtkapelle Braunau
aufgenommen; die Finanzierung der teuren Trachten stellt den Vorstand vor eine schwierige Aufgabe

Anlässlich der offiziellen Jubiläumsveranstaltung "750 Jahre Stadt- und 900 Jahr erste urkundliche Erwähnung Braunaus" übernimmt die Stadtkapelle Braunau den Empfang von knapp 100 Braunauer Vereinen am Stadtplatz und unterhält die gegenüber aufgestellte gut gefüllte Ehrentribüne.

Die Stadtkapelle lässt gemeinsam mit dem Spielmannszug Braunau Jubiläumskrüge produzieren

Das SK-BigBandProject wird gestartet; von nun an ist satter Bigbandsound Teil des Musikvereins

Anlässlich des Braunauer Doppeljubiläums wird statt dem jährlichen OpenAir die Großveranstaltung "750 Minuten Musik" organisiert. An die 900 Akteure aus über 30 Musikgruppen unterschiedlichster Musikstile- und Richtungen musizieren 12,5 Stunden im Namen des Jubiläums.

Teilnahme an den Musikfesten Neukirchen, Polling und Neuötting

Der Musikausflug bringt die MusikerInnen nach Salzburg, wo neben einer Besichtigung von Stiegl's Brauwelt auch eine Übernachtung in einem Almhüttendorf als Highlight wartet.

Die Firma Ford Hofmann übernimmt die zweijährige Patronanz über die Stadtkapelle Braunau

2011

 

Nach einem gut absolvierten Doppeljubiläum 2010 warten 2011 gleich mehrere Jubiläen auf die Stadtkapelle:

85 Jahre Musikverein Stadtkapelle Braunau,

10 Jahre Kapellmeister Mag. Martina Kohlmann und

50 JahreBraunauer Oktoberfest.

Kpm. Martina Kohlmann feiert Ihren runden Geburstag - ein Festabend für die Musiker von Braunau und Moosbach

Für Werbezwecke werden Rollups gestaltet

Für die Plakatwerbung werden eigene Plakatständer A1 aus Holz gefertigt

Teilnahme an den Musikfesten Altheim, St. Pantaleon und Emmerting

Das Fest zum Braunauer Erntedank wird in Kooperation mit dem Bauernmarkt erstmals in der Festhalle veranstaltet.

Der Vereinsausflug führt die Musiker zu einer Besichtigung ins Bayerische Tittmoning und nach Franking, wo Bauerngolf gespielt wird. Die Brauerei Schnaitl führt als neuer Partner eine Bierverkostung und eine Brauereibesichtigung durch.

Erstmals wird am 8. Dezember eine adventliche Benefizveranstaltung mit vielen weiteren Gruppen gestaltet. Der Reinerlös kommt dem Kinderschutzzentrum Innviertel zugute.

2012

 

Als blasmusikalisches Highlight präsentiert die Stadtkapelle Braunau
vom 15. - 17. Juni im Jahr der Landesausstellung das 54 Bezirksmusikfest des Bezirkes Braunau am Inn.

Nach einer finanzbedingten kurzen Reduktion kann die Jugendarbeit wieder voll weitergeführt werden; 21 JungmusikerInnen tainieren nun wieder in den Reihen des JBO das Orchestermusizieren.

Die Stadtkapelle nimmt an einem Radiofrühschoppen für die Landesaustellung 2012 teil

Im März startet mit einer Informationsveranstaltung die Probenreihe "Musik in Bewegung". Nachdem das Orchester in den letzten Jahren überwiegend geformt wurde, liegt nun das Hauptaugenmerk beim Marschieren.

Ein Ensemble der Stadtkapelle umrahmt die Spatenstichfeier der 220 Mio.€ Investition der AMAG

Die Stadtkapelle umrahmt gemeinsam mit den Musikkollegen der Stadtmusik Mattighofen die Eröffnung der Landesausstellungsorte Braunau/Ranshofen und Mattighofen.

Beim Frühjahrskonzert können im VAZ erstmals über 350 Zuhörer empfangen werden. Besonders erfreulich ist das hohe Interesse von Vertretern aus Kirche, Politik und Wirtschaft

Bei der Feier zum 1. Mai wird am Stadtplatz ein Frühschoppen gestaltet.

Nach der Erstkommunion zu Christi Himmelfahrt eröffnet eine kleine Gruppe der Stadtkapelle die Innschifffahrt anlässlich der Landesausstellung.

Ein Ensemble der Stadtkapelle beteiligt sich an der langen Nacht der Kirchen am Turm der Stadtpfarrkirche.

Gemeinsam mit der Ortsmusik Ranshofen gestaltet die Stadtkapelle Braunau den Umzug anlässlich des Bezirkstreffens der Goldhauben- und Kopftuchfrauen in Braunau am Inn.

Teilnahme an den Musikfesten Ort im Innkreis und Rossbach, sowie am Stadtfest in Simbach.

Beim 54. Bezirksmusikfest darf die Stadtkapelle Braunau neben zahlreichen Musikvereinen und Zuhörern eine besonders hohe Anzahl an Ehrengästen aus Religion, Politik und Wirtschaft begrüßen. Neben den Darbietungen bei der Marschwertung begeistern vor Allem das Gesamtspiel und der Umzug durch die Braunauer Innenstadt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Auftritt von HMBC im Festzelt.

Kapellenweihe in Schloss Forstern.

Der Landesfeuerwehrbewerb bringt tausende Teilnehmer und Zuschauer nach Braunau – die Stadtkapelle darf hierbei mit für die musikalische Unterhaltung sorgen.

Die Sommerpause endet mit einem Paukenschlag: Nach langer, reiflicher Überlegung legt Langzeitkapellmeisterin Mag. Martina Kohlmann in Absprache mit dem Obmann ihr Amt nach 11 Jahren zurück. „Nach langer, erfolgreicher Zusammenarbeit sei nun die Zeit, sich verstärkt beruflich weiter zu orientieren.“, so die scheidende Kapellmeisterin.

Mit 8. September übernimmt Christoph Kritzinger als Kapellmeister die Stadtkapelle Braunau.

Das 52. Braunauer Oktoberfest wird von den SEERN eröffnet.

Die Stadtkapelle Braunau umrahmt den Seniorennachmittag der Stadtgemeinde Braunau und führt den Trachtenumzug an.

Im Rahmen des „Fest zum Braunauer Erntedank“ spendet Pfarrer Dechant Wolfgang Schnölzer sein erstes Gastdirigat

Der Vereinsausflug führt uns nach Bamberg / Plauen

Der Adventmarkt wird in den Palmpark verlegt. Die Stadtkapelle Braunau beteiligt sich nach einjähriger Pause und darf mit Neotourismusobfrau, Sponsorin und Musikkollegin Christine Baccili einen enormen Erfolg am neuen Standort feiern.

2013

 

Umrahmung der Bezirksversammlung des OÖBV – Bezirk Braunau

Als Novum wird die Palmprozession von der Stadtkapelle musikalisch mitgestaltet

Umrahmung der Bezirksversammlung der freiwilligen Feuerwehren des Bezirkes Braunau

Frühjahrskonzert im VAZ mit Vernissage von Carmen Krisai Chizzola

Eine kleine Partie spielt anlässlich des 50. Geburtstags von Gabi einen Frühschoppen vor Gabis Cafe

Teilnahme an den  Musikfesten Lochen und Hackenbuch

Marschwertung in Feldkirchen bei Mattighofen

Ausflug nach Schlierbach zur Bauernmatura, nach Steyr und zur Ennsschifffahrt

2014

 

Nach dem überraschenden Wegfall des doch sehr lieb gewordenen Oktoberfestes bedarf es für den Verein einer Neuorientierung. Die erste Vereinsklausur wird ins Leben gerufen. Interessenten beraten einen ganzen Tag in Gruppen die Themen Jugend, Gemeinschaft, Musikalisches, Organisatorisches, Öffentlichkeitsarbeit. Anhand dieser Ergebnisse werden die Weichen für die weitere Zukunft gestellt.

Beim Ensemblewettbewerb in Altheim nimmt auch ein Klarinettenensemble aus Braunau teil.

Der Fasching wird durch unsere Jungmusiker genutzt, in Braunauer Volksschulen Instrumente vorzustellen.

Bei der feierlichen Einweihung der neuen Drehleiter umrahmt die Stadtkapelle Segnung und den anschließenden geselligen Teil

Gleich zwei Maibäume werden mit musikalischer Unterstützung aufgestellt: in Aching und in der Diakonie in Mauerkirchen.

Erstmals wird die Florianifeier der FF Haselbach musikalisch gestaltet.

Nach Fertigstellung der Umbauarbeiten am Pfadfinderheim umrahmt eine kleine Gruppierung die Feldmesse und den Frühschoppen.

Die alljährliche Grillfeier wird zum „Kampf der Register“ umfunktioniert: Bei gleichen Zutaten grillt die Register um die Gunst der Jury. Grillmeister ist das Schlagwerk!

Das „Fest zum Braunauer Erntedank“ wird aufgrund fallender Besucherzahlen eingestellt. Stattdessen wird die Segnung der Erntekrone am Stadtplatz mit kleinem Umzug initiiert.

Der Vereinsausflug führt uns an den Chiemsee.

Das neue Walzwerk der AMAG wird durch uns feierlich eröffnet.

Die Christkönigsmesse wird von einem 18köpfigen Holzensemble mit Hornunterstützung gestaltet und findet großen Beifall.

Erstmals gibt es einen JBO-Adventsbrunch, der neben musikalischen Darbietungen mit einem großartigen selbstgemachten Buffet begeistert!

Wir nutzen die Gelegenheit und kegeln ein Runde mit deftiger Verköstigung beim Bevelander

2015

Als Neuerung wird statt einer längst überfälligen Weihnachtsfeier – auftrittsbedingt – eine Neujahrswanderung unternommen. Sie führt uns vom Industriegebiet zum Wirt z’Aching.

Nach langem nehmen wir wieder an einem Feuerwehrfest teil: wir fahren nach Mining!

Beim Wirt z’Aching umrahmen wir das Hoffest

Teilnahme an der Marschwertung in Handenberg!

Bei der Familie Schuy werden wir zum grillfest eingeladen und Haxen am Spieß werden gegrillt.

Der First von Christoph und Karin wird gestohlen, geschmückt und mit entsprechendem Pomp zurückgegeben!

Feldmesse und Frühschoppen am Sportplatz Laab anlässlich 50jährigen Jubiläums.

Die BigBand gastiert beim Jazzstammtisch des Team 68 in Ranshofen

Ausflug zu Musik Thomann und nach Würzburg

Christkönigsmesse wird von einem Brassquintett gestaltet!